KIM steht für „Kommunikation im Medizinwesen“. Mit diesem Kommunikationsdienst, der bis März 2020 KOM-LE hieß, können digitale Dokumente und Nachrichten über ein sicheres E-Mail-Verfahren ausgetauscht werden. Neben medizinischen Dokumenten können künftig auch Verwaltungs- und Meldedaten über KIM übertragen werden. Gesundheitsdaten brauchen einen besonderen Schutz und zugleich muss auch das Arztgeheimnis gewahrt bleiben. Die Ende-zu-Ende Verschlüsselung z.B. mittels Heilberufs- oder Praxis-/Institutionsausweis sorgt für eine sichere Übertragung der Daten. Durch elektronische Signaturen können die Nachrichten zusätzlich vor Verfälschung geschützt werden.
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